FAQ – Häufig gestellte Fragen zu den Heimzentren

Grundsätzlich wird die Gestaltung eines geregelten Tagesablaufs angestrebt. Es besteht die Möglichkeit das interne Angebot der Werkstätten ARBES zu nutzen. Je nach Möglichkeit kann auch in einer externen Werkstätte das bestehende Arbeitsverhältnis weitergeführt werden. Es wird eine Integration der Klienten in den Arbeitsprozess angestrebt.

Jeder Bewohner verfügt über ein persönliches Zimmer mit einem eigenen Schlüssel. Im Leben der Gemeinschaft soll auch die Privatsphäre gewährleistet werden.

Nach persönlichen Fähigkeiten wird im Haushalt mitgewirkt. Das Zusammenleben wird an Hausversammlungen thematisiert.

Durch eine Ansprechperson wird der Aufenthalt begleitet. Diese unterhält die Kontakte zu den Angehörigen, Behörden sowie zu den behandelnden Ärzten und koordiniert die Zusammenarbeit.

Der aktuelle Erhalt einer IV-Rente wird vorausgesetzt, eine Zahlungsgarantie muss vorliegen.

Wir erfüllen die qualitativen Anforderungen des Kantonalen Sozialamtes Graubünden sowie der ISO Norm 9001:2015. Die Betreuungsleistungen orientieren sich am Konzept „Funktionale Gesundheit“ und an sozialpsychiatrischen Grundsätzen. Die psychiatrischen und therapeutischen Massnahmen werden durch die behandelnden Psychiater begleitet.

Das therapeutische Angebot umfasst folgende Angebote:

  • Kognitives Training
  • Sozialtraining
  • Freizeitgestaltung / Aktivitäten
  • Betreute Ferien
  • Behandlungspflege
  • Bewegungstraining