Schnelle Unterstützung

Notfallsituation

Bei akuter Suizidgefahr oder gefährlichem, realitätsfremdem Handeln einer Person.

Kinder- und Jugendpsychiatrie

Während den Bürozeiten können sich Eltern, Kinder und Behandlungspartner im Ambulatorium für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Masanserstrasse 14, 7000 Chur melden.

Telefon 058 225 19 19

Montag bis Freitag:
08.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr

Die Jugendstation «Ela» bietet am Standort der Klinik Waldhaus in Chur stationäre Behandlungsplätze für Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren an und dient der Notfallversorgung.

Bei einem Notfall oder einer Krise, ausserhalb der obengenannten Zeiten, nehmen Sie mit uns unter  Telefon 058 225 20 00 Kontakt auf.

Erwachsenenpsychiatrie

Nehmen Sie bei einem Notfall oder einer Krise telefonisch mit uns Kontakt auf.

Telefon 058 225 20 00

Psychiatrische Dienste Graubünden
Klinik Waldhaus Chur
Loëstrasse 220
7000 Chur

Wir sind 24 Stunden am Tag erreichbar.

Die Klinik Waldhaus Chur verfügt über eine 24 Stunden Notfall-Aufnahme. Die Zufahrt ist auf dem Klinik-Areal mit der Bezeichnung Notfall signalisiert und ist mit dem Fahrzeug erreichbar.

Hintergrundberichte

Jugendliche und Suizidalität

RSO-Moderatorin Armena Küchler im Gespräch mit Nico Loh, Oberarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie, und Marco Ribeiro, Direktbetroffener, zum Thema Suizidalität bei Jugendlichen. Die Radiobeiträge fanden im Rahmen der Aktionstage Psychische Gesundheit des Gesundheitsamtes Graubünden statt.

Teil 1

Teil 2

Teil 3


 

Jugendliche und suizidale Gedanken

Heidi Eckrich, Ärztliche Direktorin Kinder- und Jugendpsychiatrie weiss um die Wichtigkeit der Unterstützung für Jugendliche bei suizidalen Gedanken.

Wenn man sich hilflos fühlt – Jugendliche finden Hilfe bei suizidalen Gedanken

Alter und Suizid

Im Rahmen unseres Monatsthemas «Suizid – Prävention & Hilfe für Angehörige» entstand der Radiobeitrag. RSO-Moderator Simon Lechmann im Gespräch mit Christian Koch, Chefarzt Alterspsychiatrie.

Teil 1


Teil 2


Teil 3

 

Hilfe für Angehörige

Unsere Leitende Ärztin, PD Dr. med. Henrike Wolf, erklärt wie wichtig es ist, die Angehörigen nach einem Suizid nicht zu vergessen. Der Beitrag entstand während des Monatsthemas «Suizid – Prävention & Hilfe für Angehörige».

Suizid im nahen Umfeld – Hilfe für die Angehörigen

Bisherige Monatsthemen

Alkohol – ein Feind, der sich als Freund tarnt

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Wenn der Zwang meinen Alltag bestimmt

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Einfluss der Digitalisierung auf meine Psyche

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Bindung Eltern und Kind

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Schizophrenie – Gedanken-Gewitter im Kopf

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Keine Angst vor der Angst

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Schlafstörung – Was steckt dahinter?

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Scheidung – Aber meine Eltern bleibt ihr trotzdem

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Trauer und Verlust verarbeiten – Wege daraus

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Wenn Essen zum Feind wird

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Typisch Mann – Typisch Frau? Rollenbilder und Vorurteile

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Einsamkeit – Kann sie uns krank machen?

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Mobbing – Bullying – Bossing Treibjagd am Arbeitsplatz

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Schmerzen – Beeinträchtigung für Körper und Psyche

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Kokain und Partydrogen

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Suizid – Prävention & Hilfe für Angehörige

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Sport in der Psychiatrie – für Körper und Geist

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Sex und Partnerschaft – Stress damit?

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Wie weiter – wenn es Angehörigen zu viel wird

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Psychisch erkrankt – Wege daraus

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Demenz und ich – Leben mit Alzheimer & Co.

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Psychiatrie – Behandlung heute und morgen

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Sucht – Ab und zu ist doch okay, oder?!

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Resilienz – die innere Kraft zu wachsen

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Nach Burnout – zurück ins Leben

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